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ALMA haben der traditionellen Volksmusik ein modernes, lässiges Gewand übergeworfen ohne sie dabei zu verkleiden.

ALMA haben der traditionellen Volksmusik ein modernes, lässiges Gewand übergeworfen ohne sie dabei zu verkleiden: Julia, Matteo, Marlene, Evelyn und Marie-Theres spielen Geige, Bass und Akkordeon, sie singen und jodeln, humorvoll, gefühlvoll und melancholisch. ALMAs Musik löst Emotionen aus, sie kommt direkt aus der Seele und möchte Menschen dort erreichen, wo deren eigene Wurzeln schlummern. Seit 2011 verbindet ALMA volksmusikalische Bodenständigkeit spielerisch mit komplexen Arrangements und tourt damit durch die Welt.

Weil ganz selbstverständlich Klassik und Volksmusik, Ländler und Polka, Jodler und Walzer, Bourrée und Musette Seite an Seite erklingen, weil alles, ob Freude, Glück oder Melancholie, echt ist, weil hier jeder Ton mit großem Respekt gesetzt und der Inspiration immer genügend Raum gelassen wird, sprengt ALMAs Musik Grenzen ohne mit musikalischen Traditionen zu brechen.

Im Dezember 2019 erschien ihr viertes Album und Winterprogramm Cherubim - eine Einladung in die Stille - bei Trikont.
Zu ihrem 10-jährigen Bandjubiläum erweitert das Quintett nun mit ihrem neuen Programm Furo:re ab Frühling 2021 seine Spielräume und sprengt die Grenzen zwischen Fantasie und Realität, Körper und Seele, Bühne und Wirtshaus. Gemeinsamer Nenner ist und bleibt dabei die Gegenwart, in der Alma vor allem für eines sorgt: Furore!

BESETZUNG

Julia Lacherstorfer - Geige, Gesang | OÖ
Evelyn Mair - Geige, Gesang | Südtirol
Matteo Haitzmann - Geige, Gesang | Sbg
Marie-Theres Stickler – Diatonische Harmonika, Gesang | NÖ
Marlene Lacherstorfer - Kontrabass, Gesang | OÖ

TERRITORIES

Weltweit, in Deutschland in Kooperation mit www.trikont.de 

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ERFOLGE

Konzerte - Österreich > Wiener Musikverein, Konzerthaus Wien, Wiener Festwochen Eröffnung 2016, Ö1 Kulturpicknick, Porgy & Bess, Jeunesse-Touren durch Ö, Jazzfestival Saalfelden, Schrammelklang Litschau.
International > Folkbaltica (D/DK), European Broadcast Union Festival 2014 Rättvik/SE, Ludwigsburger Schlossfestspiele (DE), Festival de Alturas in Peru, etc ...

Medienpräsenz - "Oeo" - CD des Monats beim Bayerischen Rundfunk, Juli 2017. Zahlreiche Auftritte/Erwähnung in deutschsprachigen Medien. Unter anderem Südtirol Heute / ORF im August 2016, die Live-Übertragung des Auftrrttes im Rahmen der Wiener Festwochen-Eröffnung am 13. Mai 2016 in ORF 2 und 3Sat, "Pixner's BackStage" / Servus TV 2015, "Wirtshausmusikanten beim Hirzinger"  / Bayrischer Rundfunk.

Auszeichnungen 

  • Teil der Bestenliste der Jury der deutschen Schallplattenkritik 1/2020 in der Kategorie "Grenzgänge" (Album: CHERUBIM, 2019)
  • PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK 4/2017 - Gewinner in der Kategorie "Traditionelle ethnische Musik" (Album: OEO, 2017)
  • DEUTSCHER WELTMUSIKPREIS "Rudolstadt-Festival RUTH" 2017
  • AUSTRIAN WORLD MUSIC AWARD 2015 - 2. Platz
  • Teil der Bestenliste der Jury der deutschen Schallplattenkritik 4/2013 in der Kategorie “Folk und Folklore” (Album: NATIVA, 2013)

PRESSESTIMMEN

"Die Herbst-Winter-Weihnachtsplatte von ALMA verweigert sich der besinnungslosen Besinnlichkeit. Es ist ein verführerisches Album geworden, das uns nicht so sehr laut zuruft, als leise ins Ohr flüstert. Jubel ist laut, aber auch still möglich." (Albert Hosp zum Album Cherubim, Ö1/Spielräume, 26.11.2019)

"ALMA nehmen uns (...) mit auf eine musikalische Reise, undefiniertes Terrain wird beschritten, klingendes Kopfkino vom Allerfeinsten. Tief geerdete traditionelle Volksmusik, die uns in die Bestuhlung zieht entwickelt sich durch variantenreiche Stimmungs- und Harmoniewechsel zu frei fliegenden filigranen heimatlichen Klangwolken. In einem Moment Nostalgie, im nächsten futuristische, grenzenlose Moderne im transalpinen Kosmos – so fühlen sich die Kompositionen, Arrangements und Interpretationen von ALMA an. Musiktheoretische Widersprüche werden gnadenlos musikalisch aufgehoben." (Geraldine de Comtes, Brennnessel, Nr. 85, S.7, März 2020)

"[...] Darum ist es völlig nebensächlich, ob nun Walzer oder Polka, Bourrée und Musette der Träger der feingewobenen Arrangements ist, entscheidend ist die Emotion, von der alles getragen wird, dieses tiefe, alte Wissen um Musik, das man nicht aufschreiben oder halten kann, sondern nur im Moment musizieren. [...] Dieses "alte" musikalische Wissen in den gestaltgebenden Händen so junger Musikschaffenden, das ist etwas Besonderes. Diese Musik geht tiefer, hält sich länger in unseren Gehörgängen und Nervenbahnen und macht vieles andere vergessen. [...] Diese Musik ist zeitlos, sie pulsiert in sich und über Jahreszeiten und Mondphasen hinweg.“ (Live-Konzert-Kritik von Leo Fellinger, kunstbox Seekirchen, 15.12.2019)

Flieg, Seele, flieg. Fünf Musiker aus Österreich, vier Frauen und ein Mann, lassen ihre Seelen (span.: almas) fliegen und musikalische Grenzen überwinden. Eigene Grundierungen in Jazz, Volksmusik und Klassik werden so zu Ausgangspunkten lustvollen Experimentierens. „Verwurzelt sein und Improvisieren gehört zusammen“, behaupten sie und spielen eine Musik, die alpin und transalpin ist, lyrisch und lebendig, intelligent und unterhaltend. Damit verleihen sie der mitteleuropäischen (Geigen-)Musik einen wunderbaren und frischen Strich. Musica con alma y vida, Musik mit Leib und Seele. In jeder Musiksprache absolut preiswürdig." (Jury Deutscher Weltmusikpreis "Rudolstadt-Festival RUTH" 2017)

„ALMA werfen der traditionellen alpinen Volksmusik ein luftig-lässiges Gewand über ohne sie zu verkleiden."
(Miriam Damev, Falter, 08.07.15)

„Nicht nur ihr mitreißend virtuoses Können sondern auch ihr intuitives Verständnis füreinander war ein Teil des gelungenen Gesamtkunstwerks. Stets einander zugewandt, einander zulächelnd und miteinander kommunizierend vermitteln die fünf Spielfreude, Leidenschaft. Liebe zur Heimat, tiefgründig geerdet aber aus den engen Traditionen befreit und zeitgemäß aufgefrischt. Das Publikum war mehr als begeistert." (Marianne Lother, Badische Neueste Nachrichten, 13.10.2015)

Die Musik war feingliedrig, farbig und virtuos." (Live-Konzert-Kritik, Weingartner Musiktage, 2015)

[...] Schunkeln? Nein danke. Bei Almas breit gefächertem Kosmos an Melodien, Rhythmen und Einflüssen kommt der Gedanke gar nicht erst auf. [...] Bestes Musikalisches Kopfkino aus Wien.“ (Andreas Förster, Süddeutsche Zeitung, 09.02.2015)

WEBSEITE

http://www.almamusik.at