ERFOLGE
Konzerte - Wiener Konzerthaus (AT - Mai 2019), Radiokulturhaus Wien (AT - April 2019), Haydnfestspiele Eisenstadt (AT), Styriarte (AT), Internationales Maultrommelfestival Molln (AT), Barocktage Stift Melk (AT), More-OHR-Less Lunz (AT), BordunMusikFest Kremsmünster (AT), Stadtcasino Basel (CH), Festival für Alte Musik Köln (DE), Bestak Palast Kairo (EGY), Internationales Maulrommelfestival Tallinn (EST), Cité de la Musique - La Villette Paris (FR), Kulturpalast Budapest (HU), Festival Mozart Rovereto (IT), Festival di Musica Antica Urbino (IT), Festival di Musica Antica Biella (IT), Musiekgebouw - Internationales Maultrommelfestival Amsterdam (NL), Internationales Maultrommelfestival Jakutsk (Sibirien), Konzerthaus Krasnojarsk (Sibirien), u.a.
Medienpräsenz - Folker 2018 (DE), Der Standard (AT), Südkurier Baden-Württemberg (DE), Franken aktuell (DE)
Auszeichnungen
- Sonderpreis der Jury "Eiserner Eversteiner" des "Folkherbst Plauen" (DE)
- Teil der Bestenliste der Jury des Deutschen Schallplattenpreises 2/2019 in der Kategorie “Traditionelle ethnische Musik”
- "Weltvirtuose de Maultrommel": Internationaler Maultrommelwettbewerb "World's Virtuosos of Khomus", Jakutsk 2011 (mit über 1000 Maultrommlern, ex aequo 8 weitere Titelträgern aus aller Welt)
- "Maître sonneur": Concours de Cornemuse, St. Chartier (F) 2005 + 1997, 2. Platz
PRESSESTIMMEN
"Wir freuen uns, dass der Sonderpreis der Jury mit Albin Paulus an eine außergewöhnliche One-Man-Show geht, mit seiner Spielfreude, seiner ungewöhnlichen Instrumentierung und seiner herzlichen Art eroberte er nicht nur das Publikum, sondern auch die Jury und so wurde nach über 15 Jahren wieder ein Sonderpreis der Jury vergeben" (Jury des Eisernen Eversteiners, Folkherbst Plauen, 2022)
„Ja, er hat etwas Geniales. (...) Im Grunde lässt sich die irre Schaffenskraft [von Albin Paulus] auf einen Nenner, auf ein Wort bringen: unbedingt!“
(Jens Peter Müller, Folker Musikmagazin 6/2018)
Es ist eine erstaunliche Klangwelt aus Maultrommel, Dudelsack, Obertongesang, Holzlöffel oder Spieluhr, in die der Musiker Albin Paulus auf seinem ersten Soloalbum entführt. Jedes Stück für sich ist sehr reduziert (auf Overdubs wurde verzichtet); durch die Intensität von Paulus' Stimme sowie die niemals nachlassenden, drängenden Töne der Instrumente entwickelt sich eine ungeheure Anziehungskraft. Zudem: Wer hat schon jemals eine Geierknochenklarinette mit Smartphoneklängen kombiniert?
(Album-Kritik, Falter 22/19, Feuilleton vom 29.05.2019)
(...) Überhaupt spielen sich diese 15 Stücke zwischen Bordun und Rhythmus ab, eine reizvolle und überaus kurzweilige Angelegenheit. Mit kommerzieller Weltmusik hat das alles nichts zu tun, diese CD stellt die subtilen Musikwelten eines wachen und virtuosen Musikanten dar. Der umsichtige Produzent Walther Soyka hat sicher zur beeindruckenden Qualität der CD beigetragen.
(Wiener Volksliedwerk, Bockkeller 3/19)
Nach ihnen eroberte, anders kann man es nicht nennen, ein Gesmtkunstwerk die Bühne. Es war (...) unglaublich, welche Klänge er (Albin Paulus) mithilfe eines Metallrahmens, einer Feder und seinem Mundraum erzeugte.
(Live Kritik, Badisches Tagblatt am 4.10.2019, zum Auftritt im Rahmen der A-capella-Nach in Baden-Baden)
„Unbeschreiblich beeindruckend!!“
„Man glaubt immer sowas geht nicht... bis einer kommt und es tut!“
„Man könnte weltweit Depressionen heilen, gäbe es dich in 5cm großen Ausführungen, die in kleinen blechernen Teedosen wohnen, die am Nachtkastl stehen“
(Internet, Kommentare zum Live-Video „Albin Paulus in 5 Minutes“ August 2018)
„(...) eine Oase inmitten der Hiobsbotschaften“
(Publikumskommentar Online-Standard, zum Interview mit Musikvideo)
"Die Aufführung von Albin Paulus war einfach sensationell. Der Mund stand uns allen offen." (Konzertkritik zu Albin Paulus als klassischer Solist, aus: Zagreber Abendblatt, Večernji list)