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Musik-Traditionen aus Süditaliens und dem Mittelmeerraum ... energiegeladen und mitreißend.

DOMO EMIGRANTES, 2009 gegründet, widmen sich den Musik-Traditionen Süditaliens und des Mittelmeerraums. Mit jazzigen Klangfarben und sehr individuellen Arrangements entsteht eine rhythmisch dichte und mitreißende Klangsprache. Zu Geige, Gitarre und Percussion gesellen sich Instrumente, mit denen Ohren und Herzen in fernere Regionen reisen: die kurdische Saz, ethnische Flöten, Fujara, Bouzouki, ...). Die emotionale Anziehungskraft ihrer Musik erreicht und verführt ein breites Publikum, ob Weltmusik-Begeisterte oder einfach ZuhörerInnen, die Lust auf den Süden und die Mittelmeerküsten haben.

So trat das Ensemble bis dato in Theatern, Clubs, bei Festivals in Italien, aber auch in Frankreich, Litauen, Moldawien, Russland, der Schweiz, den Niederlanden, Kroatien, Spanien, der Türkei und in den USA (Warner Bros Studios LA) auf.

Die Musiker von DOMO EMIGRANTES leben in/um Mailand und ihr Line Up ist variabel - vom Trio bis zum Quintett.

BESETZUNG

Stefano Torre - Stimme, Gitarre, Friscalettu (sizilianische Flöte), Bouzouki
Filippo Renna - Stimme, Rahmentrommel, Percussion
Andrea Dall'Olio - Violine, Stimme

Quartett // Vittorio Tauro/Rocco Di Poppa - Akkordeon

Quintett // Alessandro Rigamonti - Kontrabass

TERRITORIES

Österreich, Deutschland, Schweiz, Südtirol 

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ERFOLGE

Auszeichnungen - Deutscher Folkpreis Eisener Eversteiner 2022

- Ihr zweites Album Kolymbetra wurde als beste CD des Jahres 2015 in der Kategorie "World Music" der italienischen "Indie Acoustic Project Awards" ausgezeichnet und gewann den in Italien  anerkannten “Premio Andrea Parodi" Award in den Kategorien "beste Musik", "bestes Arrangement" und den "Kritiker Preis". 

 

PRESSESTIMMEN

Domo Emigrantes präsentierten sich auch im Westerwald im Grenzraum zu Koblenz mit ihrer lockeren und warmherzigen Art emotional und mitreißend – ihre ansteckende rhythmischen und verführerische Klangsprache erfüllte schnell das dadurch noch mehr überhitze Kirchenschiff. […]
Am Ende wollte das Publikum die Gruppe gar nicht mehr von der Bühne lassen, mit stehenden Ovationen [...]"
(Live-Kritik, Uli Schmidt, Westerwald Nr. 189, August 2024)

„Stefano Torre, Filippo Renna, Andrea Dall’Olio und Rocco Di Poppa offerierten einen Klangreigen, der leichtfüßig von der Poebene bis nach Sizilien wanderte, der den Harmonien der Renaissance die musikalischen Ornamente maurischer Einflüsse entgegenstellte, dem langsam schleppenden Walzer die fröhliche Heiterkeit eines neapolitanischen Volksliedes. [...]

Sie servierten eine Musik, die aus sich selbst schöpft und sich um die eigene Achse dreht, im entscheidenden Moment aber immer eine Schippe nachlegt und das Tempo schwungvoll verschärft. [...] Die Zuhörer an der Seebühne wurden spürbar in den Bann gezogen, schwelgten über einen für viele am Ende viel zu kurzen Zeitraum in einer Musik, die nicht zuletzt auch Sehnsucht und Fernweh weckte.“
(Like-Kritik, Jürgen Haberer, Mittelbadischen Presse, August 2024)

 

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